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Hallo Du!

Es ist schon Mai und ich hoffe, bei Dir läuft es besser als bei mir.Leider gibt es nur zwei kleine Blogbeiträge, weil mich mein Leben immernoch im Schwitzkasten hat, aber immerhin ;-)
Außerdem findest Du noch diese Themen im Newsletter Nr. 5/2021:
  • unter der Rubrik "WUSSTEST DU...?": Was Intensivpflegende in den nächsten 12 Monaten planen ...
  • im WEBTIPP: Unabhängige Gesundheitsinformationen gibtes im Web
  • und im myyzilla-insider: läuft bei mir ... also zumindest das Wasser!
Viel Spaß und bleib so gesund, wie möglich!
myyzilla

"Heul ruhig" feiert Geburtstag!

"Heul ruhig" feiert Geburtstag!
Mein Buch "Heul ruhig - Wie Trauma, Angst und Schmerzen mich stärker machten" feiert in diesen Tagen seinen ersten Geburtstag! Leider musste ich aufgrund der Corona-Pandemie und meiner gesundheitlichen Verfassung, viele Pläne, wie zum Beispiel Lesungen und andere Marketingaktionen, canceln. Daher freut es mich besonders, dass sich trotz der blöden Umstände bereits so viele Leser für meine Geschichte interessiert haben! …

Neue FAQ-Seite

Neue FAQ-Seite
Du hast eine Frage an mich? Dann schau' doch erst mal in meine neue FAQ-Seite. Hier stelle ich die Antworten auf häufig gestellte Fragen zusammen. (Bisher gab es nur eine FAQ-Seite für die Migräne mit Hirnstammaura - die bleibt natürlich auch erreichbar.) Neu sind Fragen zu meinen anderen Erkrankungen und meinem Alltag. Diese Seite wächst naürlich noch mit der Zeit. …
intensivpflegende
… dass ein Drittel der Intensivpflegenden in den nächsten 12 Monaten ihren Job aufgeben wollen?


Nachdem was in den letzten Jahren gesundheitspolitisch verzapft wurde und in der Coronapandemie von den Menschen in Pflegeberufen aufgefangen und ausgebadet wird, sollte uns das nicht wundern. Also ich verstehe jeden, der sagt: F....t Euch! Natürlich fänd' ich es auch irgendwie schöner, wenn mich oder meine Liebsten jemand auf der Intensivstation pflegt, wenn wir dort landen, aber am Ende des Tages werden die Schnarchnasen von verantwortlichen Politikern und vor allem die Menschen, die genau diese gewählt haben (und irrsinnigerweise wohl immer wieder wählen) erst dann wach, wenn sie selbst statt der Bettpfanne, den Mittelfinger der Pflegemannschaft unter'm Hintern spüren.

Hier ein interessanter Artikel zu diesem Thema: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123219/Ein-Drittel-der-Intensivpflegenden-will-Arbeitsstelle-aufgeben



(Bild von geralt und MaxPrst/Pixabay)


www.gesundheitsinformation.de
Mit der Veröffentlichung von Gesundheitsinformation.de erfüllt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) einen Teil seines gesetzlichen Auftrages zur Aufklärung der Öffentlichkeit in gesundheitlichen Fragen. Die Website richtet sich mit einem breiten Themenspektrum an erkrankte wie gesunde Bürgerinnen und Bürger.
Gesundheitsinformation.de soll helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen.

Das IQWiG wurde im Zuge der Gesundheitsreform des Jahres 2004 gegründet. Das Institut ist eine fachlich unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der privaten und gemeinnützigen Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Die Stiftung verfolgt das Ziel, evidenzbasierte Entscheidungen in Gesundheitsfragen zu unterstützen. Auf der IQWiG-Seite „ThemenCheck Medizin“ können Bürgerinnen und Bürger Forschungsfragen stellen. Fachleute werten dann das Wissen zu ausgewählten Themen aus. Die Ergebnisse sollen in künftige Entscheidungen über die Gesundheitsversorgung einfließen. Finanziert wird das IQWiG alleine aus den Beiträgen der Mitglieder aller Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Die Mittel werden über so genannte Systemzuschläge eingesammelt, die bei jedem Arzt- und Krankenhausbesuch erhoben werden. Die Höhe der Zuschläge legt der jährlich fest. Das IQWiG akzeptiert keine Sponsoring- oder Werbeangebote.
(Quelle: IQWiG www.gesundheitsinformation.de)

gesundheitsinformation_de

Nach der Not-OP letzten Monat (ich berichtete im letzten Newsletter), ging es hier weiter mit den Katastrophen: Gerade war ich zuhause angekommen und mühte mich mit den alltäglichsten Dingen. Da klingelt es Ostersonntagmittag an der Wohnungstür. In meinem StarTrek-Bademantel schlurfe ich hin und öffne. Es folgt eine der groteskesten Szenen, die ich jemals an einer Wohnungstür erlebt habe: Der Vermieter stehr in Unterhose und T-Shirt (!!!) auf der Matte und ruft "Wasser aus, Wasser aus!"
OK, denke ich als ich mir uns beide so vorstellte. DAS war es dann jetzt endgültig mit meiner mentalen Gesundheit.
Nach ein paar klärenden Sätzen, finde ich wieder in die Normalität zurück:
Er war gerade duschen und stellte dabei fest, dass aus seinen Deckenpanelen Wasser läuft. Nach kurzer Prüfung aller unserer Wasserleitungen, stellt sich heraus, dass der Warmwasserschlauch unter unserer Spüle undicht ist. Da süppelte es also aus dem Schrank, an den Heizungsrohren vorbei ins Untergeschoss. Großartig! Aber kein Grund zur Panik.
Der kam dann 7 Tage später: meine Mutter erkrankte plötzlich schwer und es bestand akute Lebensgefahr. Mittlerweile ist Sie halbwegs über'n Berg. Dafür bin ich jetzt physisch und psychisch wirklich endgültig am Ende und könnte ein paar ruhigere Zeiten wirklich gut gebrauchen ... (Universum, wenn Du grad zufällig mitliest: Jetzt wäre der richtige Moment für ein paar gechilltere Runden für meine Family und mich ;-) - Danke im Voraus!)


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